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Der Hersteller und Entwickler von Abwasseraufbereitungssystemen, Evoqua Water Technologies, hat mit seiner neuen Strategie, bei der die Entwicklung und Steuerung von Wassersystemen mit kontinuierlicher Elektrodeionisierung (CEDI) zum Einsatz kommt, die Effizienz gesteigert und den Anlagen-Fußabdruck reduziert.
Aufgrund der jüngsten Designverbesserungen benötigen viele IonpureCEDI-Module jetzt die halbe Eingangsspannung der CEDI-Module der vorherigen Generation und einige können jetzt paarweise von einem einzigen 3-Phasen-Gleichstromregler (DC3) gesteuert werden.
Das neue DC3-Netzteil, das eine 3-Phasen-Steuerung bietet, kombiniert jetzt eine mikroprozessorgesteuerte DC-Leistungsoptimierung mit integrierter galvanischer Trennung und MODBUSTCP-Kommunikation. Da kein separater Trenntransformator erforderlich ist, verringert sich auch der Platzbedarf für Leistungssteuerungen und die Steuerungsverkabelung wird vereinfacht.
Darüber hinaus haben jüngste Verbesserungen bei der Ionpure-Modulkonstruktion und der Harzoptimierung den elektrischen Widerstand der LX- und VNX-CEDI-Einheiten verringert. Dies senkte die Betriebsgleichspannung und den Stromverbrauch. Module mit einem einzelnen Elektrodenpaar, wie das neue VNX-Max und VNX-Mini, benötigen einen Gleichstrom von nicht mehr als 7 Ampere, sodass zwei Module jetzt parallel von einer 600-VDC-DC3-Versorgung gesteuert werden können.
Der Hersteller und Entwickler von Abwasseraufbereitungssystemen, Evoqua Water Technologies, hat mit seiner neuen Strategie, bei der die Entwicklung und Steuerung von Wassersystemen mit kontinuierlicher Elektrodeionisierung (CEDI) zum Einsatz kommt, die Effizienz gesteigert und den Anlagen-Fußabdruck reduziert.