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Pharmazeutisches gebrauchtes entionisiertes Reinstwasseraufbereitungsanlage 500L/H EDI-System
Produktübersicht In den letzten Jahrzehnten war die Mischbett-Ionenaustauschtechnologie der Standard für den Aufbereitun
Basisinformation
Stromspannung | 110V/220V/380V |
pH-Wert | 7,0-7,5 |
Anwendungen | Pharmazeutika, Chemikalien, Druck, Elektronik |
Transportpaket | Holzkiste mit Palette |
Spezifikation | 1,8 m * 0,8 m * 1,6 m |
Warenzeichen | XST |
Herkunft | China |
HS-Code | 842121 |
Produktionskapazität | 500 Sätze/Monat |
Produktbeschreibung
ProduktübersichtIn den letzten Jahrzehnten war die Mischbett-Ionenaustauschtechnologie der Standard für den Herstellungsprozess. Aufgrund der Notwendigkeit einer regelmäßigen Regeneration und eines Regenerationsprozesses unter Verwendung zahlreicher Chemikalien (Säuren und Laugen) und reinem Wasser sowie mit Umweltproblemen müssen daher Entwicklungen vorgenommen werden Ohne Säure-Base-Reinstwassersystem. Da der traditionelle Ionenaustausch nicht in der Lage ist, die Anforderungen der modernen Industrie und des Umweltschutzes zu erfüllen, wird die Kombination aus Membran, Harz und elektrochemischem Prinzip zur EDI-Wasseraufbereitungstechnologie einer Revolution. Die Regeneration von Ionenaustauscherharz und ist daran gewöhnt, sodass keine Säure mehr benötigt wird, und erfüllt die weltweiten Umweltanforderungen. Seit der Industrialisierung der EDI-Membrantechnologie im Jahr 1986 wurden in den Fabriken der Welt Tausende von EDI-Systemen installiert, die speziell für die Pharmaindustrie entwickelt wurden , Halbleiter-, Energie- und Oberflächenreinigungsindustrie usw. und wird häufig in der Abwasseraufbereitung, Getränkeindustrie usw. eingesetzt. EDI-Geräte werden in Umkehrosmosesystemen anstelle der herkömmlichen gemischten Ionenaustauschtechnologie (MB-DI) zur Herstellung von stabilem DI-entionisiertem Wasser verwendet .Zur gemischten Ionenaustauschtechnologie bietet die EDI-Technologie folgende Vorteile:.
1. Die Qualität ist stabil, der spezifische Widerstand beträgt bis zu 17 MΩ.CM (0,058 us/cm).
2. Um eine automatische Steuerung zu realisieren. 3. Keine Ausfallzeit bei der Regeneration. 4 Keine chemische Regeneration erforderlich. 5. Geringe Betriebskosten. 6 Kleine Werkstattfläche. 7 Keine Abwasserableitung.
ArbeitstheorieElektrodeionisierung nutzt elektrischen Strom, um eine kontinuierliche Wanderung von Schadstoffionen aus dem Speisewasser in den Ausschussstrom zu erzwingen, während das Harzbett kontinuierlich mit H+- (Wasserstoff) und OH- (Hydroxyl)-Ionen regeneriert wird, die aus der Wasserspaltung stammen. Der patentierte Fließprozess der Verdünnungs- und Konzentratströme macht das Omexell-Modul völlig einzigartig. Speisewasser (Verdünnungsstrom) gelangt von unten in das Omexell-Modul und wird in vertikal spiralförmige Zellen, die als „D“-Kammern (Verdünnungskammern) bekannt sind, umgeleitet. Der verdünnte Strom fließt vertikal durch Ionenaustauscherharze, die sich zwischen zwei Membranen befinden (eine Anionenmembran, die speziell dafür ausgelegt ist, nur die Migration von Anionen zu ermöglichen, und eine Akationenmembran, die speziell dafür ausgelegt ist, die Migration nur von Kationen zu ermöglichen). Das Konzentrat gelangt von unten durch das Mittelrohr in das Modul und wird in spiralförmig fließende Zellen umgeleitet, die als „C“-Kammern (Konzentratkammern) bekannt sind. An die Zellen wird Gleichstrom angelegt. Das elektrische Gleichstromfeld spaltet einen kleinen Prozentsatz der Wassermoleküle (H2O) in Wasserstoff- (H+) und Hydroxyl-Ionen (OH-). Die H+- und OH--Ionen lagern sich an die Kationen- und Anionenstellen des Harzes an und regenerieren das Harz kontinuierlich. Wasserstoffionen haben eine positive Ladung und Hydroxylionen eine negative Ladung und wandern aufgrund ihrer jeweiligen Anziehungskraft auf die Kathode oder Anode jeweils durch ihr jeweiliges Harz, dann durch ihre jeweilige durchlässige Membran und in die Konzentratkammer. Kationenmembranen sind nur für Kationen durchlässig und lassen weder Anionen noch Wasser durch. Anionenmembranen sind nur für Anionen durchlässig und lassen weder Kationen noch Wasser durch. Im Speisewasser gelöste Kontaminationsionen lagern sich an ihren jeweiligen Ionenaustauscher an Harz, das H+- und OH--Ionen verdrängt. Sobald sie sich im Harzbett befinden, schließen sich die Ionen der Wanderung anderer Ionen an und dringen durch die Membran in die „C“-Kammern ein. Die Schadstoffionen werden in der „C“-Kammer gefangen und weggeschwemmt. Das Speisewasser strömt weiterhin durch die Verdünnungskammer, wird gereinigt und am Auslass der „D“-Kammern gesammelt und verlässt das EDI-Modul. Alle Produktströme des EDI-Moduls werden gesammelt und verlassen das System.
Der Zustand der Qualität des Zuflusswassers (TEA (enthält CO2)) <25 mg/LasCaCO3
PH 5-9Wasserhärte < 0,5 mg/LasCaCO3
Silizium <0,5 mg/LTOC <0,5 mg/L
Verbleibendes Cl <0,05 mg/LFe,Mn,H2S <0,01 mg/L
Zuflusswasserdruck 30–100 PSI
Technische Parameter
Modell | Fließen | Elektrischer widerstand | Leistung (kw) | Nennspannung (V) | Erholung | Einlass | Reines Wasser |
XSTEDI05 | 5 | 15-18.2 | 1 | 220V/380V | 85-95 % | DN20 | DN20 |
XSTEDI0 | 1 | 15-18.2 | 1 | 220V/380V | 90-95 % | DN25 | DN25 |
XSTED20 | 2 | 15-18.2 | 1 | 380V | 90-95 % | DN25 | DN25 |
XSTEDI30 | 3 | 15-18.2 | 1 | 380V | 90-95 % | DN25 | DN25 |
XSTEDI40 | 4 | 15-18.2 | 1 | 380V | 90-95 % | DN32 | DN32 |
XSTEDI50 | 5 | 15-18.2 | 1 | 380V | 90-95 % | DN32 | DN32 |
XSTEDI80 | 8 | 15-18.2 | 2 | 380V | 90-95 % | DN40 | DN40 |
XSTEDI100 | 10 | 15-18.2 | 2.5 | 380V | 90-95 % | DN50 | DN50 |